Mai 2024.
Change is coming
Ein Gespräch über den digitalen Wandel redaktioneller Angebote.
Lesezeit ca. 10 Minuten (2.400 Wörter)
Das Expertinnen-Gespräch mit Swantje Dake findet vor dem Hintergrund der sich verändernden Rahmenbedingungen für (Tageszeitungs-)Verlage statt. Durch das sich verändernde Mediennutzungsverhalten, welches es den Verlagen kaum möglich macht, neue Abonnenten und Abonnentinnen* für das Printprodukt zu gewinnen, und den stark gestiegenen Papier- und Logistikpreisen, steckt das Geschäftsmodell in einer Umsatz-Kosten-Zange.
Ein möglicher Ausweg aus dieser Situation ist der Abbau der großen Produktions- und Verteilkosten durch eine reine digitale Zurverfügungstellung der Inhalte. In der jetzigen Marktsituation ist allerdings noch unklar, welchen Anteil der heutigen Printleser man für ein rein digitales Angebot begeistern kann, welche Abo-Preise am Markt realisierbar und welche weiteren Erlösströme generierbar sind. Es gibt einige Beispiele von Markteilnehmern aus dem englischsprachigen Ausland und aus dem skandinavischen Raum, die erfolgreich mit ihren digitalen Angeboten sind. Zudem gibt es interessente Ansätze aus dem In- und Ausland was sogenannte digital pure player anbelangt.
Diese erfolgreichen Beispiele zeigen, dass das Geschäftsmodell funktionieren kann und wie es funktionieren kann. Der Transfer dieser Lerneffekte auf den heimischen Markt mit gegebenen Strukturen in Lesermarkt und Organisation, ist allerdings eine vielschichtige Herausforderung. Allerdings eine Herausforderung, der sich alle stellen müssen, die auch in Zukunft mit Journalismus Geld verdienen wollen.
Swantje Dake (nachfolgend SD), die einen solchen Veränderungsprozess als Digitalchefin der Stuttgarter Zeitungsgruppe lange begleitet hat, gibt im Gespräch mit Jochen Weber, der als Berater in der Verlagsbranche vor allem auf Analyse, Design und die Implementierung schlanker und digitaler Prozesse spezialisiert ist, Einblick in ihre Erfahrungen aus dieser Zeit.
*Im Verlauf des geschriebenen Interviews verwenden wir nur das generische Maskulinum, schließen dabei ausdrücklich alle Geschlechter ein.
++ Das Porträt-Foto von Swantje Dake am Ende des Gesprächs wurde von Michael Lübke aufgenommen.
Jochen Weber (nachfolgend JW):
Die Medienbranche befindet sich in der kritischen Phase eines Umbruchs. Print hatte einen Fokus auf die Herstellung und Verteilung eines Produktes und nicht auf die Kunden. Das damit verbundene Verhalten ist tief in Verlagen verwurzelt.
In digitalen Geschäftsmodellen ist das Ziel sehr viel stärker auf die Bedürfnisse und Probleme potenzieller Kunden fokussiert und das Feedback ist unmittelbar.
Es wird erfolgsentscheidend sein, diese Veränderungen in der Betrachtung und dem Umgang mit Kunden wirklich zu vollziehen, und zwar in Tiefe und Breite der Organisation.
Ihr habt mit dem Regionalen Medienhaus 2.0-Projekt in Stuttgart eine umfassende Strukturänderung in der Redaktion vorgenommen, um digital schneller wachsen zu können. Wie kam es dazu?
SD
Als die erste Corona-Welle im Frühjahr 2020 begann, stiegen die digitalen Reichweiten und Abos enorm an. Wir hatten bereits ein gutes Tracking der Digital-Nutzer und konnten neben dem täglichen Reporting nun erstmals belastbare Cluster bilden, um die Interessen der Leser zu identifizieren. Wir haben gelernt, dass bestimmte Artikel eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit haben, dass Nutzer ein Abo abschließen. Wir haben gelernt, dass es einen Unterschied gibt zwischen den Inhalten, die regelmäßig gelesen werden und denen, die zum Abschluss eines Abos führen. Kurzum: Wir hatten durch den Anstieg der digitalen Nutzung unserer Inhalte eine Vielzahl an Einblicken und Lerneffekten.
JW
Verstehe ich richtig, dass diese Erkenntnisse zu eurer Entscheidung für die Thementeams geführt haben?
SD
Ja, wir haben beispielsweise gesehen, dass Themen rund um Bauen und Wohnen gut funktionierten. Sie führten ins Abo und wurden häufig von Abonnenten gelesen. Allerdings hatten wir zu wenige Texte aus diesem Bereich, dazu kamen sie verschiedenen Ressorts, waren untereinander nicht koordiniert. Ähnliches sahen wir mit Themen aus dem Bereich Partnerschaft und Psychologie oder Familie und Erziehung sowie mit Gastronomie-Themen.
JW
Das sind Themen, die klassisch vertikal über Magazine und Ähnliches abgebildet werden.
SD
Daher hatten wir sie als klassische Tageszeitungsredaktion nicht ausreichend. Wir haben 2021 zu den genannten Themen vier Teams gebildet. Zusammengesetzt aus Redakteuren unterschiedlicher Ressorts. Auftrag war, aus dem jeweiligen thematischen Feld Inhalte zu erstellen, die zudem das Potenzial haben viele Abos zu generieren.
Allerdings haben wir die Redakteure nicht komplett von der Ressortstruktur gelöst, daher gab es regelmäßig Konflikte zwischen der Arbeit an den Themen und den Aufgaben aus dem Ressort.
Aber die Abo-Zahlen waren vielversprechend. Die Hypothese, dass wir über die genannten Themen mehr Abonnenten gewinnen, war bestätigt.
Auf Basis dieser Erkenntnis haben wir die Entscheidung getroffen, dass wir die gesamte Redaktion umbauen und entlang von Themenfeldern organisieren wollen.
JW
Ein sehr radikaler Schritt, von einer Print-fokussierten auf eine Themen-basierte Struktur umzustellen.
SD
Absolut, kein kleiner Schritt. Es war für uns das Zeichen, dass wir den Paradigmenwechsel ernst meinen und unsere Inhalte nicht mehr entlang der Ressorts und der Zeitungsseiten ausrichten, die jeden Tag nach einer Vollständigkeit streben, sondern einen Fokus auf die aus Sicht der Leser relevanten Themenfelder legen.
Die Redaktion hatte sich zuvor bereits kontinuierlich verändert. Ich habe 2015 die Digital Unit auf- und ausgebaut, sie 2016 in die Redaktion integriert, als auch Stuttgarter Zeitung und Nachrichten zusammengeführt wurden. 2019 haben wir das Reporter-/Editoren-Modell eingeführt, die technischen Systeme über die gesamte Zeitungsgruppe hinweg angeglichen und dabei auch das Redaktionssystem so angepasst, dass die Reporter kanalneutral schreiben und erst in einem zweiten Schritt die Inhalte für Print angepasst wurden.
In der Theorie. In der Praxis wurde dann kurz vor Andruck doch erstmal in die Box auf der Zeitungsseite geschrieben.
JW
Ihr habt also 2022 eine gänzlich neue Organisation geschaffen?
SD
Ja und nein. Wir haben die Prozesse und die Zusammenarbeit verändert. Wir haben auch die inhaltliche und die hierarchische Führung getrennt und die Teams selbstorganisiert aufgebaut. Wir haben aber weiterhin alle Produkte hergestellt, die es auch zuvor gab und viele Kollegen sind auf ihren angestammten Themengebieten geblieben.
Dadurch gab es auch Teams, die sich nicht allzu sehr in der Zusammensetzung und im Arbeitsauftrag verändert haben, wie beispielsweise die Berliner Korrespondenten oder das Sportteam. Wir hatten aber kein klassisches Politik- oder Wirtschaftsressort mehr. Die Experten saßen im Auto&Mobilitäts-Team oder im Team „Entscheider&Institutionen“.
JW
Wie viele Teams entstanden in dieser Struktur?
SD
Seit November 2022 arbeiten 17 verschiedene Thementeams in der Redaktion, hinzu kommen fünf Standorte in der Region, eine koordinierende Nachrichtenzentrale und drei Desks, an denen die Mantel- und Regional-Zeitungsseiten editiert sowie die digitalen Kanäle gesteuert werden.
JW
Wie wurde das angenommen? Und wie sahen die konkreten Aufträge und Anreize für die Teams aus?
SD
Grundsätzlich hatten wir die Problematik, dass wir im Zuge der Umstellung ca. 20% der Stellen abgebaut haben. In einem von der Intention her nach vorn gerichteten Change-Prozess ist das problematisch, denn man bekommt so nur schwer eine positive Aufbruchstimmung in die Redaktion.
Was die Aufträge anbelangt, so waren die einzelnen Thementeams klein, teilweise nur drei Personen. Daher gab es den gleichen klaren Auftrag wie in der Erprobungsphase. Dieser hieß: Wir wollen Abonnenten gewinnen und halten. Euer Beitrag als Team sind gute Inhalte zu eurem Thema. Fokussiert euch künftig auf eure eigenen Ansätze und Geschichten. Die restlichen Inhalte decken wir über die Agentur ab. Darum müsst ihr euch nicht kümmern. Auch nicht um die Ausspielung der Texte, das ist Aufgabe der Editoren.
In der Praxis ist es für viele Reporter allerdings gar nicht so einfach, sich nur auf den Inhalt zu konzentrieren und nicht mehr zu schauen, wo und wie ihr Text in der Zeitung steht.
JW
Gab es eine übergeordnete Strategie? Ich mache mal ein Beispiel: Wir wollen bis 2030 die Möglichkeit haben unser Printprodukt einzustellen und benötigen bis dahin X-Tausend Digital Abos.
SD
Unser Ziel war es, dass der Verlag sich perspektivisch aus Print- und Digital Abos finanziert. Dazu hatten wir auf Jahresbasis ein Abo Ziel und ein Reichweitenziel, die von Verlagsseite vorgegeben wurden. Auf ein Tagesziel runtergebrochen waren das zwischen 60 und 70 Abos für die gesamte Redaktion.
Es gab keine Zielvorgaben pro Redakteur oder Team; denn entscheidend ist immer das Gesamtergebnis, für das nicht allein redaktionelle Faktoren ausschlaggebend sind. Welcher Preis steht auf der Paywall? Wird ein Monats- oder Jahresabo beworben? Klappt der Bezahlvorgang? Wird der Neu-Kunde gut informiert? Und wird unter der potenziellen Leserschaft überhaupt wahrgenommen, dass es ein Angebot für sie gibt?
Zur Zielerreichung benötigt man nicht nur die Redaktion, sondern über alle Abteilungen abgestimmte Maßnahmen, exzellente Produkte, passende Marketingmaßnahmen und eine gemeinsame Strategie.
JW
Habt ihr euch bei den Abonnenten angeschaut, wie die tatsächlichen Nutzungsintensitäten sind und z.B. welche Leser, die ein Voll-Abo haben und Print lesen auch die digitalen Inhalte nutzen?
SD
Nicht in der Redaktion, das passierte im Lesermarkt (Produktvertrieb). Dort gab es ein Conversion-Team und 2023 wurde die Lösung Piano eingeführt, um das Ganze technologisch noch besser zu unterstützen. Bis zu meinem Abschied aus Stuttgart war die Redaktion in diese Prozesse jedoch wenig eingebunden.
JW
Heißt das, dass Redaktion und Vertrieb nicht eng genug zusammengearbeitet haben?
SD
Wir hatten ein kleines Team in der Redaktion, das im Austausch mit dem Conversion-Team aus dem Vertrieb war. Aus meiner Sicht braucht es sowohl im Vertrieb als auch in der Produktentwicklung ein Verständnis von Redaktionsprozessen und von Journalismus.
Zeitgleich muss eine Redaktion verstehen, dass Inhalt für sich allein noch kein Produkt ist. Es ist von großer Relevanz wie der Inhalt ausgespielt wird: Das reicht von Überschriften bis zu Interaktionselementen auf der Website. Alles zusammen beeinflusst am Ende die Entscheidung, ob ein Nutzer abonniert oder nicht. Und dafür müssen alle Abteilungen frühzeitig wissen, was die jeweils andere plant und wie sie agiert.
JW
Wenn du deine Zeit in Stuttgart rückblickend betrachtest, was nimmst du für dich als Lerneffekte mit?
SD
Mein großes Learning ist, dass sämtliche Beteiligte an einem Change Prozess nicht zu viele Veränderungen in einem Projekt verkraften.
Wir haben Stellen abgebaut, Thementeams eingeführt, zeitgleich haben wir die thematische und disziplinarische Führung getrennt, haben die Workflows verändert, mit Desknet ein neues Planungstool eingeführt und die Printprodukte verändert, was intern viel Aufwand und extern viel Aufregung verursacht hat.
Wir haben nie behauptet, dass wir jedes Detail auf dem vor uns liegenden Weg kennen. Wir haben gesagt: Hier stehen wir und da wollen wir hin. Das war richtig und gleichzeitig für viele schwer auszuhalten, denn es erfordert Vertrauen und das wird erschüttert, wenn ein Change Prozess mit einem Stellenabbau beginnt.
Was ich sofort wieder so tun würde, ist die Art der Projektsteuerung. Als Chefredaktion haben wir die Rahmenbedingungen und Leitplanken vorgegeben, aber die Ausarbeitung stark der Redaktion überlassen. Wir haben über regelmäßige Statusupdates steuernd eingegriffen, aber wir haben die Veränderung in die Breite getragen und nicht an der Organisation vorbei verändert.
Allerdings würde ich diese sehr unterschiedlichen (Teil-)Projekte nicht mehr aneinanderreihen. Wir sind zehn, elf Monate im Sprintmodus durch die Change Prozesse gerannt. Bewertung von Teilergebnissen oder das Feiern von Zwischenerfolgen war nur schwer möglich. Nach Projektende hatten wir zu wenig im Blick, dass neue Strukturen und Prozesse dann erst eingeübt werden müssen und sich die Ergebnisse nicht von einem auf den anderen Tag einstellen. Heute würde ich ein iterativeres Vorgehen wählen
JW
Dazu fällt mir eine Aussage, die ich vor kurzem im Gespräch mit einem Geschäftsführer einer bekannten regionalen Tageszeitung gehört habe, ein. Sie lautet etwa so: „Das Problem der zu langsamen Veränderung in Redaktionen liegt nicht an den Prozessen, sondern an der Kultur in den Redaktionen.
Wie würdest du auf diesen Satz aus deiner Erfahrung entgegnen?
SD
Change-Prozesse haben in jeder Branche kulturelle Komponenten und es ist wenig hilfreich, einer Abteilung die Schuld zu geben. Es ist richtig, dass Redaktionen sich häufig als Zentrum der Wertschöpfung und somit des gesamten Verlages begreifen. Das entspricht aber nicht (mehr) der Realität. Selbst exzellente Inhalte sind bedeutungslos, wenn niemand von ihnen erfährt, weil sie schlecht aufbereitet oder ausgespielt werden.
Aus meiner Sicht kann das nur aufgelöst werden, wenn die Bereiche gegenseitig mehr Respekt und Verständnis für die jeweilige Arbeit haben und sich als eine Einheit verstehen, die möglichst viele Perspektiven nutzt. Jeder trägt zur Wertschöpfung bei und alle müssen an einem Strang ziehen. Ich würde in ein redaktionelles Change-Projekt immer Kollegen aus anderen Abteilungen stark einbeziehen. Das Denken und Arbeiten in Silos erschwert den Erfolg von digitalen Geschäftsmodellen.
JW
Dann stelle ich noch eine zweite Aussage desselben Geschäftsführers in den Raum.
Sie lautet in etwa: „Für Redaktionen, wie wir sie heute kennen, ist es unglaublich schwierig einen großen Teil der Bevölkerung zu erreichen, weil sie selbst nicht vielfältig genug sind und so eine Art Echokammer darstellen, die in sich selbst gesetzten Grenzen agiert. Somit erreichen sie einen Teil der Bevölkerung schon allein deswegen nicht, weil sie deren Sicht auf die Welt nicht akzeptieren, sie ausblenden oder gar nicht kennen.“
SD
Das gilt nicht nur für Redaktionen. Das gilt für die gesamte Verlagsbranche. Divers und vielfältig ist da wenig. Auf der anderen Seite hat sich das Meinungsspektrum in der Gesellschaft deutlich verbreitert.
Viele wollen ihre eigene Meinung bestätigt sehen und sind somit mit einem journalistischen Produkt tendenziell unzufrieden. Es ist allerdings nicht die Aufgabe einer Redaktion, die Meinung einer Zielgruppe zu bestätigen, sondern Themen sachlich und neutral aufzubereiten und auch Denkanstöße zu setzen.
Aber ja: Redaktionen grenzen Themen und Sichtweisen aus. Das kann aus Unkenntnis passieren oder eine bewusste Entscheidung sein. In jedem Fall ist es ein Zeichen mangelnder Vielfalt.
JW
Wenn du auf Basis deiner Erfahrungen in die nächsten fünf Jahre blickst und die Herausforderungen, die auf Verlage zukommen, was wäre dein Rat im Hinblick auf die Transformation?
SD
Wer weiterhin mit Journalismus Geld verdienen will, muss die Gegebenheiten akzeptieren und die Realitäten, die damit verbunden sind, annehmen. Das printbasierte Geschäftsmodell endet. Und damit ein großer Teil des Selbstverständnisses von Verlagen.
Der Markt ist vielfältig und granular. Das betrifft Zielgruppen und Kanäle. Das hat den Konsum von Inhalten verändert, daher muss sich auch die Ausspielung verändern – und zwangsläufig auch die Organisation, die diese neue Leistung in den Markt bringt. Diese Erkenntnis muss tief ins Bewusstsein der Organisation, angefangen bei der Führungsriege und den Eigentümern; denn wer das nicht schafft, wird scheitern.
Ein Vorteil sind aus meiner Sicht die immer noch starken Medienmarken. Es muss gelingen diese zu nutzen, um neue Zielgruppen zu erschließen, ansonsten werden sich neue Marken etablieren. Der Bedarf sich zu informieren, sich auszutauschen und teilzuhaben, der ist ja nicht verschwunden. Er bahnt sich nur neue Wege.
Sich vor diesem Hintergrund die Frage zu stellen, wie sich die eigene Medienmarke verändern muss und wofür sie stehen soll, um zukünftig relevant zu sein, sehe ich als wesentlichen Erfolgsfaktor. Es wird nicht mehr das tägliche gedruckte Produkt sein, mit dem man schon morgens im Alltag der Leser landet. Es kann aber die Fähigkeit sein, Räume zu schaffen, in denen Informationen verteilt und Diskurs stattfindet. Und – um auf den Anfang des Gesprächs zurückzukommen – Verlage müssen wieder Probleme für ihre Kunden lösen, dann sind sie unverzichtbar im Alltag. Und genau dafür zahlen Menschen.
JW
Liebe Swantje, ich danke dir für dieses Gespräch!